Die noch vorhandenen, historischen Mahlbücher verzeichnen den Eingang von angeliefertem Korn in Sorten und Mengen und belegen, welche Mengen an Mehl im Gegenzug dafür herausgegeben wurden. In der Regel lagerte in der Mehlkiste vorgemahlenes Mehl, das gegen das angelieferte Getreide getauscht wurde. Der letzte offizielle Mahlgang datiert auf April 1961.